Geteilte Unterwelt – Berliner Mauer hautnah

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Für viele ist sie nur noch ein Relikt aus vergangener Zeit, für andere ein wichtiger Teil der eigenen Familiengeschichte: Die Berliner Mauer. In unmittelbarer Nähe unserer Schule, auf den Friedhöfen in der Liesenstraße, verlief über viele Jahre hinweg der Mauerstreifen und richtete viel leid an. Insbesondere die Totenruhe wurde von den Grenzsoldaten immer wieder ignoriert und Gräber zerstört.

Mit der ebenso spannenden wie bedrückenden Geschichte der drei Friedhöfe haben sich sieben Schüler*innen knapp zwei Jahre lang in einem Ausstellungsprojekt auseinandergesetzt. Teil davon waren auch die Jahrgangssprecherin Hannah Bauer und der Schulsprecher Jonah Hacker (Q1). Noch vor der offiziellen Ausstellungseröffnung am Samstag, den 11. November hat der RBB in der Abendschau über das Projekt berichtet. Der Beitrag (3′) ist jetzt auch in der Mediathek zu finden.

Die Aussstellung ist im Domfriedhof I in der Liesenstrasse (10115 Berlin) zu sehen.


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