Filmtitel: ELEKTRA

Erscheinungsjahr: 2004
Handlung: Schon seit frühester Kindheit schult Elektra lieber ihre Martial-Arts- und Messerkünste, anstatt mit Puppen zu spielen. Ihre Brötchen verdient sie sich als hochbezahlte Auftragskillerin, mental ist sie abgestumpft und auf der Suche nach sich selbst. Ihr aktueller Job bringt sie in eine schwierige Lage: Elektra soll ihren neuen Nachbarn Mark und dessen Tochter Abby eliminieren, doch es läuft nicht sonst. Jemand will die beiden Tod sehen und Elektra muss sich entscheiden.
Kritik: Trotz der geringen Besucherzahlen, damals, finde ich es doch einen sehr gelungenen, wenn auch an manchen Stellen verwirrenden Film. Die Atmosphäre ist nicht wie bei den meisten Marvel-Filmen . Es ist, mehr oder weniger, realitätsnahe, zumindest was die Gefühle der Protagonistin betrifft, die man gut nachvollziehen kann. Die Actionszenen fand ich sehr ansprechend und gut umgesetzt.
Fazit: Es ist nicht der beste Film des Jahrhunderts, jedoch einer den es sich zu gucken lohnt und einen nicht einschlafen lässt.

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